Giftböden aus DDR-Zeiten noch nicht vollständig saniert Umweltschutz gehörte nicht zu den Stärken der Industriebetriebe der DDR. Und so müssen sich die Behörden auch heute noch mit zahlreichen Altlasten herumschlagen. Doch es ist auch schon viel geschehen. (c) proplanta
Dresden / Magdeburg - Aus maroden Anlagen heraustropfende Chemikalien, Teerreste aus der Produktion, Mülldeponien ohne Abdichtung: Zu den Hinterlassenschaften des ehemaligen «Arbeiter- und Bauernstaates» gehörten auch in Sachsen vergiftete Böden und kontaminiertes Grundwasser.
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