Weizenpreis stürzt auf 165,50 EUR/t ab Entwicklung Matif-Weizen (c) proplanta
Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Märkte gerieten durch Exportsorgen in den USA, mildere Temperaturen dies- und jenseits des Atlantiks, die weniger Frostschäden bei Weizen erwarten lassen, erneut unter Druck. Dabei erreichten die Exporte in den USA und in der EU-28 respektable Ergebnisse, auch droht die dritte Kältewelle in Osteuropa, jedoch erhielt Russland für den aktuellen Weizentender nach Ägypten den Zuschlag.
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