GEZ wollte Gebühren von totem Dackel eintreiben
München - Ein vor fünf Jahren verstorbener Rauhaardackel namens Bini aus München wurde kürzlich von der Gebührenzentrale (GEZ) aufgefordert, bei eigenem Einkommen seine Rundfunkgeräte anzumelden. Die erboste Besitzerin beschwerte sich daraufhin bei der GEZ.
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