Burger-King-Franchiser leidet unter Zeitdruck Nach Filialschließungen und Gesellschafterwechsel ist die Zukunft des gekündigten Burger-King-Franchisenehmers mit seinen 3.000 Beschäftigten weiter offen. Fest steht allerdings: Eine Lösung muss bald her. Arbeitnehmervertreter sind «vorsichtig optimistisch». (c) proplanta
München - Auch nach dem Gesellschafterwechsel läuft die Zeit für den gekündigten Burger-King-Franchisenehmer Yi-Ko: Demnächst werden die Löhne und Gehälter für die rund 3.000 Beschäftigten der 89 geschlossenen Schnellrestaurants fällig.
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