Weizenpreis gibt weiter auf 163,00 EUR/t nach - Regen in den USA und Russlands Mega-Weizenernte belasten den Markt KW31: Entwicklung Weizenpreis an der MATIF (c) proplanta
Stuttgart/Paris/Chicago - An den internationalen Weizenmärkten sorgen Regenprognosen in den nördlichen Plains der USA und in Süd-Kanada für Abkühlung am Markt. Die US-Weizenexporte waren so niedrig wie seit 1987 nicht mehr. In der EU hofft Deutschland auf besseres Erntewetter für Weizen. Russlands Weizenernte soll gigantisch ausfallen.
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