Medikamenten-Doping: Zwei Prozent der Arbeitnehmer benutzen Aufputschmittel Viele holen den nächsten Kaffee, wenn sie im Büro durchhängen. Als «Aufputschmittel» dienen manchen aber auch Arzneimittel, die dafür jedoch überhaupt nicht vorgesehen sind. Wie entwickelt sich das? (c) proplanta
Berlin - Knapp zwei Prozent der Beschäftigten in Deutschland nehmen laut einer Studie leistungssteigernde Medikamente oder andere stimmungsaufhellende Mittel. Solches «Hirndoping» ohne medizinische Notwendigkeit sei damit weiter auf einem Niveau wie 2014, ergab eine Analyse der Krankenkasse DAK-Gesundheit.
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