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22.02.2020

Medikamenten-Doping: Zwei Prozent der Arbeitnehmer benutzen Aufputschmittel

Medikamenten-Doping
Viele holen den nächsten Kaffee, wenn sie im Büro durchhängen. Als «Aufputschmittel» dienen manchen aber auch Arzneimittel, die dafür jedoch überhaupt nicht vorgesehen sind. Wie entwickelt sich das? (c) proplanta

Berlin - Knapp zwei Prozent der Beschäftigten in Deutschland nehmen laut einer Studie leistungssteigernde Medikamente oder andere stimmungsaufhellende Mittel. Solches «Hirndoping» ohne medizinische Notwendigkeit sei damit weiter auf einem Niveau wie 2014, ergab eine Analyse der Krankenkasse DAK-Gesundheit.

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