Warten auf die Wende am Schweinemarkt Schlachtschweineangebot in der EU meist rückläufig - Feiertagsbedingt fehlende Schlachttage verhindern möglichen Anstieg der Erzeugerpreise - Zweite Junihälfte könnte anziehende Notierungen bringen - Fleischnachfrage an Pfingsten mit gewissen Impulsen - VEZG-Preis mit 1,80 Euro bestätigt - Unveränderte Notierungen auch in den Nachbarländern - Schlachtschweine in Italien und Spanien werden teurer. (c) proplanta
Bonn - Das Schlachtschweineangebot in Deutschland und angrenzenden Ländern ist Mitte Juni von der Stückzahl her nicht groß und entspricht in etwa der mäßigen Nachfrage der Schlachtbetriebe.
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