USDA rechnet mit weiterhin hohen Weltmarktpreisen für Düngemittel Krieg in der Ukraine macht globale Versorgung mit Stickstoff- sowie Phosphor- und Kalidünger unsicher - Russland quotiert Düngemittelexporte und veröffentlicht keine Handelsdaten mehr - Ausgleich durch Mehrproduktion in anderen Ländern schwierig - Sehr hohe Erzeugerpreise für Weizen und Mais sowie Sojabohnen ermöglichen dennoch Gewinne - Energiekosten für Düngemittelhersteller dürften auf Jahressicht sinken. (c) proplanta
Washington - Bis zum Ende des Krieges zwischen der Ukraine und Russland ist angesichts des knappen Angebots am Weltmarkt mit weiterhin hohen Preisen für Stickstoff-, Phosphor- und Kalidünger zu rechnen.
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