Knappe Kindermedikamente: Welche Gegenmaßnahmen beschließen die Kassen?  Viele Eltern hatten in den vergangenen Monaten Stress: Infekte, kranke Kinder und dann wird auch noch der Fiebersaft knapp. Gesundheitsminister Lauterbach hatte vor Weihnachten Gegenmaßnahmen angekündigt, nun wird ein erster Schritt getan. Ob er hilft, ist offen. (c) proplanta
Berlin - Für bestimmte Kindermedikamente wie Fiebersaft oder Zäpfchen können die Krankenkassen den Herstellern ab 1. Februar vorübergehend mehr Geld zahlen.
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