Unklarheiten bei Endlagersuche Vor 20 Jahren rollten die ersten Castor-Behälter nach Gorleben. Die Bundesregierung will sich die Endlager-Option im dortigen Salzstock offen halten und die Salzförderung weiter verbieten. Das wirft heikle Fragen auf für andere mögliche Endlagerregionen in Deutschland. (c) Pressefoto
Berlin - Die Slogans sind schon lange fertig: «Strahlungsfrei aufs Frühstücksei.» Oder: «Besser Salz fördern, als Atommüll lagern».
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