Zweitniedrigste Kartoffelernte der Nachkriegszeit Als Folge des heißen Sommers mit wochenlanger Trockenheit fällt die Kartoffelernte in diesem Jahr deutlich geringer aus als in den Vorjahren. Im Freistaat würden voraussichtlich nur
1,42 Millionen Tonnen der Knolle geerntet, teilte das Landesamt für Statistik am Montag in Fürth mit. Dies wäre die zweitniedrigste Menge seit Ende des Zweiten Weltkriegs. (c) proplanta
Fürth - Die von den bayerischen Landwirten bewirtschaftete Kartoffelfläche verringerte sich nach dem vorläufigen Ergebnis der Bodennutzungshaupterhebung 2015 gegenüber dem Vorjahr geringfügig um gut ein Prozent bzw. rund 500 Hektar (ha) auf knapp 40.300 ha.
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