Streit um Ausgleichsleistungen für Windradbau Eingriffe in die Natur müssen mit Ersatzmaßnahmen oder Geld ausgeglichen werden. Bei Windrädern ging es da früher laut Rechnungshof nicht immer sauber zu. Künftig sollen die Windkraftunternehmen den Ausgleich in der Regel mit Geld leisten. (c) proplanta
Mainz - Das Umweltministerium hat das früher in Rheinland-Pfalz angewandte Verfahren für Ausgleichsleistungen beim Bau von Windrädern als naturschutzfreundlich verteidigt.
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