Sojabohnen ziehen auf 343,10 EUR/t nach oben (c) Dusan Kostic - fotolia.com
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt wird durch erneut hohe Exporte von US-Sojabohnen, einer gestiegenen US-Sojabohnenverarbeitung und vom festen Rohölpreis getrieben, Druck kommt dagegen aus Brasilien. Der weiter gefallene Eurokurs verteuert Sojaimporte in die EU-28. So notierte der Fronttermin für US-Sojabohnen in Chicago bei 343,10 EUR/t (Mittwoch: 338,20 EUR/t), was auf den weiteren Kursrückgang beim Euro zurückzuführen ist.
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