Kinder vor familiären Problemen schützen Experten sprechen von einer neuen Morbidität: 20 Prozent der Kinder wachsen mit erheblichen psychosozialen Belastungen auf. Sie erleben mehr Unfälle, mehr Gewalt, mehr TV-Konsum und sind häufiger krank. Um ihnen zu helfen, sind nicht nur Ärzte gefragt. (c) proplanta
Dresden - Angesichts der steigenden Zahl von Kindern, die in Obhut genommen werden, setzen sich Experten für eine bessere Vernetzung von Ärzten und anderen Akteuren des Kinderschutzes ein.
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