Weizenpreis zieht auf 160,50 EUR/t an - Kälte-, Sturm- und Trockenheit in den USA, Exportflaute in der EU (c) proplanta
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt konnte preislich leicht zulegen, steigt in den USA die Sorge weniger über Frostschäden als durch viel zu trockene Böden besonders im US-Bundesstaat Kansas, wo schwach entwickelte Weizenbestände dem Frost mehr Angriffsfläche für Auswinterungsschäden geben, verschlechterten sich dort die Bestandsnotierungen vor dem Frost auf nur 37 % gut-exzellente Weizenbestände.
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