Weizenpreis bleibt bei 201,25 EUR/t - Russlands sanitäre Kontrollen bremsen das Exporttempo am Schwarzmeer ein (c) proplanta
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt legte einen Zickzack-Kurs hin, treiben ein gedrosseltes Exporttempo Russlands, eine Missernte Australiens sowie Extremregenmeldungen in den USA den Markt nach oben, setzten anderseits verbesserte Erntebedingungen Nordostrusslands, hohe Weizenlagerbestände in den USA, sowie schwache Exportergebnisse der EU-28 die Preise temporär unter Druck.
weiter |
|