Soja-Fronttermin verliert auf 280,61 EUR/t - USA warten auf Importimpulse aus China - EU-28 führt mehr US-Sojabohnen ein - Blick auf 2019 (c) Lucky Dragon - fotolia.com
Stuttgart/Paris/Chicago - Sojabohnen, Sojaschrot und auch Sojaöl gaben in Chicago schon wieder nach, weil die Sojaernte Brasiliens regenbedingt stark angehoben wurde und Chinas Sojaimporte immer noch weit unter den Erwartungen des US-Handels blieben. Für etwas Ausgleich sorgte die EU-28 mit höheren Importen bei US-Sojabohnen.
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