Pläne zur Änderung der Lebensmittelüberwachung ernten Kritik Wie können Krankheits- und Todesfälle wegen keimbelasteter Wurst künftig verhindert werden? Die kommunalen Kontrolleure wollen nach dem Wilke-Wurstskandal keine grundlegenden Einschnitte bei ihren Kompetenzen. (c) proplanta
Wiesbaden - Verbraucherschutzministerin Priska Hinz (Grüne) bekommt bei der Aufarbeitung des Wilke-Wurstskandals deutlichen Gegenwind für ihre Pläne, dem Land mehr Entscheidungsgewalt bei der Lebensmittelüberwachung zu geben.
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