Staaten bei UN-Klimagipfel tief gespalten Der Weltklimagipfel in Madrid geht in die Schlussphase - aber der Frust von Aktivisten und Beobachtern ist groß. Kaum Fortschritte, null Ehrgeiz, lauten die Vorwürfe. Und auch die Staaten untereinander sind sich nicht gerade grün. (c) proplanta
Madrid - Vor dem Abschluss der Weltklimakonferenz liegen die Positionen der knapp 200 Staaten teils noch weit auseinander. Auch Klimaaktivisten und Entwicklungshelfer zeigen sich am Donnerstag frustriert von den UN-Verhandlungen in Madrid.
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