Tierwohlabgabe: Kommt eine Umlage analog zum Strommarkt? Den meisten Verbrauchern dürfte im Grunde klar sein: Fleisch ist viel zu billig. Höhere Preise sollen eine bessere Haltung der Tiere ermöglichen, Werkverträge sollen verschwinden. Nur: Wie soll das gehen? (c) proplanta
Hannover - Den umstrittenen Fleischmarkt will Niedersachsens Agrarministerin Barbara Otte-Kinast per Umlage analog zum Strommarkt verändern, um Preiskampf und schlechte Tierhaltung zu unterbinden.
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