USDA-Bericht gibt Rückenwind für Getreide- und Bohnenfutures Washingtoner Experten setzen Prognose für globale Endbestände an Weizen für 2020/21 auf 313 Millionen Tonnen herab - Russland fährt Rekordernte von schätzungsweise gut 85 Millionen Tonnen Weizen ein - Aufkommen in Argentinien dürfte enttäuschen - Russland wird wohl wichtigster Weizenlieferant am Weltmarkt - Pessimistische Prognose für globale Maiserzeugung - Voraussage für Sojaproduktion in Argentinien nach unten korrigiert. (c) proplanta
Washington / Chicago - Der aktuelle Bericht des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) zum Weltmarkt für Getreide und Ölsaaten hat für einen weiteren Auftrieb der Terminpreise für Weizen, Mais und Sojabohnen gesorgt.
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