USDA: China braucht noch mehr Weizen Washingtoner Experten taxieren jetzt den Bedarf im „Reich der Mitte“ für 2020/21 auf 145 Millionen Tonnen - Auch Prognose für internationalen Weizenhandel heraufgesetzt - Russland wahrscheinlich wichtigster Exporteur - EU-Weizen in Nigeria gefragt - Globale Weizenbestände zum Ende der Vermarktungssaison wohl kleiner als bisher erwartet - Vor allem EU und USA werden voraussichtlich viel Weizen aus ihren Silos abziehen. (c) proplanta
Washington - Der Weizenverbrauch Chinas und damit auch sein Einfuhrbedarf dürfte 2020/21 nach Einschätzung des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) noch umfangreicher ausfallen als bislang vorausgesagt.
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