Schlachtschweine werden erneut deutlich teurer Preishausse setzt sich ungebremst fort - In vielen Ländern ist das Lebendangebot für die Nachfrage zu klein - VEZG setzt ihre Leitnotierung für Deutschland um 10 Cent auf 1,50 Euro herauf - Deutliche Preiszuwächse auch in Belgien und Österreich - Spanische Notierung steigt zum zweiten Mal in Folge um den maximal zulässigen Betrag - Schweinefleischexporte nach China weiter auf hohem Niveau. (c) proplanta
Bonn - Die Preisrallye für Schlachtschweine in Deutschland und der Europäischen Union hat sich in dieser Woche unvermindert fortgesetzt.
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