VEZG-Notierung gibt nach Ungeachtet verhältnismäßig kleiner Angebotsmengen korrigiert die VEZG ihre Schlachtschweinenotierung um 6 Cent nach unten - Schlachtzahlen rückläufig - ISN pocht auf Ende der Preisdrückerei - Keine gravierenden Auswirkungen des ASP-Ausbruchs bei Hausschweinen erwartet - Notierungen in Frankreich und Spanien geben erneut nach. (c) proplanta
Bonn - Am Schlachtschweinemarkt ist keine Entspannung in Sicht. In Deutschland übten nach Angaben der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) maßgebliche Schlachtunternehmen sehr starken Druck auf die Schlachtschweinepreise aus.
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