Schweinekrise: Lebensmittelhandel soll sich zu heimischer Erzeugung bekennen Beringmeier bezeichnet weiteren Verfall der Schlachtschweinepreise als „katastrophale Entwicklung“ - Desaströse Lage der Schweinebetriebe durch zeitgleich hohe Futterkosten - Fleischwirtschaft und Handelsketten müssen Inlandserzeugung durch Einkaufspolitik stabilisieren - ISN wirft LEH wegen günstigem Auslandsfleisch Doppelmoral vor - Gewünschtes Tierwohlfleisch höherer Stufen nur mit heimischer Produktion zu machen. (c) proplanta
Berlin / Damme - Den jüngsten Rückgang der deutschen Schlachtschweinenotierung um 7 Cent auf 1,30 Euro/kg Schlachtgewicht (SG) hat der Veredlungspräsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Hubertus Beringmeier, als „katastrophale Entwicklung“ bezeichnet.
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