Deutsche Umwelthilfe pocht auf Gesetzesänderung für ungewollte Werbepost Wer keine Werbung in seinem Briefkasten haben möchte, kann das heute schon kenntlich machen. Doch das reiche nicht - sagt die Deutsche Umwelthilfe. Auch im Sinne des Klimaschutzes sollte der Gesetzgeber ungewollte Werbepost verbieten. (c) proplanta
Berlin - Ungewollte Briefkastenwerbung verursacht nach Berechnungen der Deutschen Umwelthilfe jährlich einen Ausstoß von mehr als einer halben Million Tonnen Kohlendioxid (CO2).
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