Deutschland trägt Einigung zu Fangquoten für 2022 in der Ostsee nicht mit Bundeslandwirtschaftsministerium kritisiert Abfischung des Herings im Kattegat/Skagerrak - Ohne deutlichere Kürzung kann sich auch der westliche Hering nicht erholen - Fischereikommissar Sinkevičius dagegen mit der Einigung zufrieden - Backhaus schließt sich der Kritik der Bunderegierung an - Deutliche Kürzungen bei Hering und Dorsch - Zuwächse bei Scholle und Sprotte. (c) proplanta
Luxemburg - Die Einigung der EU-Fischereiminister auf die Fangquoten für 2022 in der Ostsee wird von Deutschland nicht mitgetragen.
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