Schweinepestgeschehen bleibt kritisch FLI-Präsident Mettenleiter rechnet kurzfristig nicht mit einer Entspannung - Ausbrüche „jederzeit und überall“ möglich - Betriebe müssen Biosicherheitsmaßnahmen strikt einhalten - Impfstoffe erst auf längere Sicht - Unverständnis über Bund-Länder-Streit - Zielkonflikte zwischen Seuchenschutz und Tierwohl lösbar. (c) proplanta
Berlin - Als „kritisch“ bewertet der Präsident des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI), Prof. Thomas Mettenleiter, das gegenwärtige Infektionsgeschehen bei der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Deutschland.
weiter |
|