Haferernte trotz Nachfrageboom voraussichtlich kleiner Hafermühlen weiten Verarbeitung 2020 gegenüber 2014 um 70 Prozent aus - Nachfrage steigt durch Produktinnovationen und positive Gesundheitswirkungen - Landwirte favorisieren aber eher Braugerste für die diesjährige Frühjahrsaussaat - Allerdings sind mit Hafer konkurrenzfähige Deckungsbeiträge von mehr als 600 Euro je Hektar erzielbar - Hafervermarktung in Bayern noch problematisch - Haferforum Bayern zeigt Perspektiven auf. (c) proplanta
Berlin / München - Obwohl die deutschen Hafermühlen in den vergangenen Jahren die Verarbeitungsmengen kräftig ausgeweitet haben, wird in diesem Jahr mit einem bundesweit insgesamt spürbar kleineren Aufkommen an dieser Getreideart gerechnet.
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