EU-Schlachtschweinenotierungen driften auseinander Kein einheitliches Bild bei der aktuellen Entwicklung der EU-Schlachtschweinepreise - Erneuter Abschlag in Italien - Deutschland und Österreich mit unveränderten Notierungen - Französische und spanische Mäster freuen sich über Zuschläge - Schlachtunternehmen in Spanien rechnen für das Frühjahr mit geringerem Angebot und steigender Nachfrage am EU-Binnenmarkt. (c) proplanta
Bonn - Die Entwicklung der aktuellen Schlachtschweinenotierungen in der Europäischen Union war Mitte Februar uneinheitlich.
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