Großbritannien will unabhängiger von Agrarimporten werden Neue Lebensmittelstrategie zur Stärkung der Ernährungssouveränität vorgelegt - Die größten Möglichkeiten zur Produktionssteigerung werden im Gartenbau und bei Meeresfrüchten gesehen - Bis 2029 investiert das Agrarressort umgerechnet 315 Millionen Euro in Förderprogramme zu Technologien für nachhaltige landwirtschaftliche Verfahren - NFU-Präsidentin Batters: „Meilenstein“. (c) proplanta
London - Zur Stärkung der Ernährungssouveränität hat das britische Landwirtschaftsministerium (DEFRA) eine neue Lebensmittelstrategie vorgelegt. Diese sieht vor, das derzeitige Niveau der heimischen Lebensmittelproduktion weitgehend beizubehalten und in Sektoren „mit den größten Möglichkeiten“ die Erzeugung zu steigern.
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