China: Hohe Preise lassen Agrarimportausgaben steigen Die Volksrepublik kauft 2022 weniger Agrargüter am Weltmarkt - Gestiegene Einfuhrpreise ließen die Importrechnung jedoch auf 216 Milliarden Euro anwachsen - Soja weiterhin bedeutendstes Einfuhrgut - Bezug der Bohnen und von Getreide rückläufig - Corona-Folgen senkten Bedarf für Milch- und Fleischerzeugnisse - Agrarhandelsdefizit der Volksrepublik von 126 Milliarden Euro. (c) proplanta
Peking - China als mit Abstand weltweit wichtigster Importeur von Gütern der Agrar- und Ernährungswirtschaft hat im vergangenen Jahr seine Einfuhren in vielen Warenbereichen zurückgefahren.
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