Luft für höheren Schweinepreis wird dünner Geringes Schlachtschweineangebot führt vorerst nicht zu höheren Erzeugerpreisen - Sorge um Absatzeinbußen wegen zu teurem Fleisch - VEZG-Preis mit 2,43 Euro auf Allzeithoch bestätigt - Unveränderte Notierungen auch in mehreren anderen EU-Staaten - In Italien und Frankreich müssen die Schlachtunternehmen die Tiere dagegen teurer einkaufen. (c) contrastwerkstatt - fotolia.com
Bonn - Das Angebot am deutschen Schlachtschweinemarkt bleibt knapp bemessen und reicht für den Bedarf der Schlachter nicht immer vollständig aus.
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