Rekorderlös aus Emissionshandel: 18,4 Milliarden Euro Der Staat hat wieder viel Geld aus dem Verkauf von CO2-Zertifikaten eingenommen. Das Geld fließt in den Klima- und Transformationsfonds. Das Umweltbundesamt dringt auf eine zügige Einführung des Klimageldes für Haushalte - als Ausgleich für die steigenden CO2-Preise. (c) Vitaly Krivosheev - fotolia.com
Berlin - Deutschland ist im vergangenen Jahr erneut eine Rekordsumme aus dem Verkauf von Kohlendioxid-Verschmutzungsrechten zugeflossen - insgesamt rund 18,4 Milliarden Euro. Das sind rund 40 Prozent mehr als 2022, wie die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) am Donnerstag in Berlin mitteilte. Die DEHSt ist beim Umweltbundesamt angesiedelt.
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