Machen Maschinen die Wetterdienste bald überflüssig? Private Angebote wie «Graphcast» von Google wollen Behörden wie dem Deutschen Wetterdienst Konkurrenz machen. Angesichts der riesigen Datenmengen erscheint es logisch, dass KI Vorteile hat. Doch Meteorologen bleiben gelassen. (c) envfx - fotolia.com
Offenbach - Schneller, genauer, günstiger - so bewirbt Google sein Produkt «Graphcast». Dahinter steckt eine Künstliche Intelligenz (KI). Das KI-Modell sei in der Lage, «mittelfristige Wettervorhersagen mit beispielloser Genauigkeit zu erstellen», schwärmt Remi Lam vom «Graphcast»-Forschungsteam.
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