VW-Chef zuversichtlich für 2016 Seit 150 Tagen steht Matthias Müller an der Spitze von VW. Trotz Milliardenkosten, Imageschäden und Vertrauensverlusts gibt er sich kämpferisch: Die Abgas-Affäre sei nicht der Anfang vom Ende. (c) proplanta
Berlin - Volkswagen-Chef Matthias Müller sieht den Autobauer in den USA wegen des Abgas-Skandals in der Verliererrolle. Doch das Bild sei nicht von Dauer, betont der Manager im Interview der Deutschen Presse-Agentur.
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