EnBW schreibt tiefrote Zahlen Deutschlands drittgrößter Stromkonzern steckt im ersten Halbjahr tief in den roten Zahlen. Die vorgezogene Revision im Atommeiler Philippsburg schlägt zu Buche. Bis Jahresende soll sich das wieder ausgleichen. Doch das Umfeld bleibt für die EnBW schwierig. (c) proplanta
Karlsruhe - Der anhaltende Preisdruck auf dem Strommarkt und vorgezogene Wartungsarbeiten im Atomkraftwerk Philippsburg haben der EnBW im ersten Halbjahr tiefrote Zahlen gebracht.
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