SPD fordert Versorgungssicherheit für Ostdeutschland trotz Öl-Embargo Auf Druck Ungarns werden nur russische Öl-Lieferungen per Schiff unterbunden - Transporte über die «Druschba»-Pipeline sind also weiter möglich. Die Bundesregierung will dennoch aussteigen. In Brandenburg werden Forderungen laut. (c) johnmerlin - fotolia.com
Potsdam / Schwedt - Deutschlands angekündigter Verzicht auf russisches Pipeline-Öl für die Raffinerie in Schwedt stößt in Brandenburg auf Bedenken wegen möglicher Versorgungsengpässe. Die SPD im Landtag stellte Forderungen.
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