EU liberalisiert Markt - Russland setzt vor WTO-Beitritt auf Intervention und Subvention (c) proplanta
Wien/Paris/Brüssel/Chicago/ Moskau - Die Finanzkrise, Angst vor einer Rezession der Allgemeinwirtschaft, fallende Aktienkurse und Rohölpreise unter der psychologischen Marke von USD 50,- pro barrel von den externen Märkten und ein beinhart aggressives, immer mehr auch durch staatliche Markteingriffe und Subventionierung unterstütztes Auftreten von Exporteuren aus der Schwarzmeerregion - namentlich Russland, die Ukraine und auch Kasachstan - fahren die Getreidepreise weltweit in den Graben.
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