Professor der Uni Bonn reagiert auf Millionenschäden nach Rucola-Handelsstopp und präzisiert Aussage über die „Gefährlichkeit“ von Kreuzkraut Rucola-Salat (c) proplanta
Dannstadt-Schauernheim - Nach einem mehrtägigen bundesweiten Handelsstopp für Rucola und des daraus resultierenden Schadens für die Erzeuger von bis heute bereits mehr als 1,5 Millionen Euro hat Professor Dr. Gerhard Röder vom pharmazeutischen Institut der Universität Bonn jetzt reagiert und frühere pauschale Aussagen seines Institutskollegen Dr. Helmut Wiedenfeld in einem Medienbericht präzisiert.
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