Haftstrafe in Augsburger Ekelfleisch-Prozess (c) Oleg Golovnev - fotolia.com
Augsburg - Ein Fleischfabrikant etikettiert 130 Tonnen Fleisch um, das nicht mehr gegessen werden sollte - und verkauft es an Dönerbuden. Trotz eines Gewerbeverbots hört er nicht mit dem Handel auf. Nun muss er zwei Jahre ins Gefängnis.
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