Betreiber von Burger-King-Filialen insolvent Überraschende Wende im Burger-King-Streit: Auf das Scheitern von Verhandlungen zwischen der Fast-Food-Kette und dem umstrittenen Franchiser folgt der Insolvenzantrag. Die Zukunft der 3.000 Beschäftigten ist offen. (c) proplanta
Stade/München - Nach dem Scheitern der Verhandlungen zwischen Burger King und dem Franchiser Yi-Ko hat die Betreibergesellschaft der geschlossenen Schnellrestaurants mit rund 3.000 Beschäftigten Insolvenzantrag gestellt.
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