Forstwirtschaft nicht nur Wettbewerb unterordnen Im waldreichen Rheinland-Pfalz seien rund die Hälfte des Waldes in kommunaler Hand. (c) proplanta
Mainz - „Das Kartellrecht ist ein hohes Gut der Marktwirtschaft, das wir nicht in Frage stellen. In der Forstwirtschaft muss der Wettbewerb jedoch dort seine Grenzen finden, wo forstliche Leistungen für das Gemeinwohl erbracht werden“, sagte die rheinland-pfälzische Forstministerin Ulrike Höfken gestern Abend in Berlin.
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