Verunreinigung von Gewässern kommt K+S teuer zu stehen 325 Millionen Euro will die Staatsanwaltschaft Meiningen einem Bericht zufolge vom Kali-Produzenten K+S. Dieser soll Abwasser rechtswidrig in den Boden versenkt haben. Der Konzern weist die Vorwürfe zurück. Denn es habe eine Genehmigung gegeben. (c) proplanta
Kassel / Meiningen - Wegen Gewässerverunreinigung soll der Kali-Produzent K+S einem Bericht zufolge 325 Millionen Euro zahlen.
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