Panama Papers: Briefkastenfirmen von Prominenten werfen Fragen auf 400 Journalisten haben ein Jahr lang recherchiert und Finanzgeschäfte in Steueroasen unter die Lupe genommen. Von einem Datenleck historischen Ausmaßes ist die Rede. Die Anwaltskanzlei im Zentrum der Vorwürfe sieht sich als Opfer eines «Verbrechens». (c) envfx - fotolia.com
München - Ein Datenleck bei einem Verwalter von Briefkastenfirmen in Panama bringt nach Recherchen internationaler Medien Spitzenpolitiker und Sportstars in Erklärungsnot.
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