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07.08.2016

Magersucht, Bulimie und Adipositas - Essstörungen nehmen zu

Essstörungen
Wenig essen, um abzunehmen. Das hat fast jeder schon mal gemacht. Wenn jedoch die Sorge um das Gewicht eine große Rolle im täglichen Leben spielt, kann das auf eine Essstörung hindeuten. Instagram ist der Ort für hübsche Fotos. Doch der Schönheitswahn zeigt sich dort auch von seiner hässlichen Seite. Abgemagerte Frauen inszenieren mit erschreckenden Fotos ihre Essstörung. Instagrams Richtlinien zum Schutz scheitern am Erfindergeist der Nutzerinnen. (c) Uwe Grötzner - fotolia.com

Berlin - Essstörungen gehören in den westlichen Ländern zu den häufigsten psychosomatischen Erkrankungen. Sie können lebensbedrohlich sein: In Deutschland sterben bis zu 100 Menschen pro Jahr daran.

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