Eon: Trendwende nicht in Sicht - Aktienkurs bricht ein Eon ächzt weiter unter den Folgen der Energiewende. Die Kraftwerkstochter und der Börsenaspirant Uniper belasten den Konzern. Ein Trendwende ist derzeit nicht in Sicht. Der Aktienkurs bricht heute nach Bekanntgabe der Quartalszahlen 6 Prozent ein. (c) Eon
Düsseldorf/Essen - Die bevorstehende Abspaltung und der Börsengang der Kraftwerkstochter Uniper drückt den Energieriesen Eon erneut tief in die roten Zahlen. Anleger machen nach Bekanntgabe der Quartalszahlen erst einmal Kasse. Die Papiere purzelten rund 6 Prozent nach unten.
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