Schwacher Börsenstart für Eon-Tochter Uniper befürchtet Der Energieriese Eon hat sich in alte und neue Energie gespalten. Getrennt lassen sich die sehr unterschiedlichen Geschäfte besser führen, sagt Eon-Chef Johannes Teyssen. Doch warum sollen Anleger Aktien der alten Energie wie Kohle und Gas kaufen? (c) Eisenhans - fotolia.com
Düsseldorf / Frankfurt - Am 12. September gegen 09.30 Uhr schlägt die Stunde der Wahrheit für den neu geformten Kraftwerkskonzern Uniper mit rund 13.000 Mitarbeitern.
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