EnBW weiter in roten Zahlen Rote Zahlen durch Atomausstieg und niedrige Strompreise - dem früheren Atomstromer EnBW macht die Energiewende zu schaffen. Doch der Konzernumbau geht voran. Und das Geschäft mit Netzen und Wind läuft. (c) proplanta
Karlsruhe - Der Atomausstieg kommt Deutschlands drittgrößtem Stromkonzern EnBW teuer zu stehen: Wenn der Milliardenpakt zur Entsorgung der atomaren Altlasten noch in diesem Jahr gesetzlich und vertraglich umgesetzt werde, wäre dies ein entscheidender Schritt zum Ausstieg aus der Kernenergie.
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