Solarworld schreibt tiefrote Zahlen und baut Stellen ab Solarworld - einer der letzten deutschen Solarkonzerne - kämpft seit Jahren gegen die Billig-Konkurrenz aus China. Nach einer harten Restrukturierung 2013 sollte es wieder aufwärts gehen. Stattdessen rutschen die Bonner erneut gefährlich in die roten Zahlen. (c) solarworld
Bonn - Der Photovoltaikkonzern Solarworld ist wegen der Billig-Konkurrenz vor allem aus China tief in die roten Zahlen gerutscht und streicht bis 2019 rund 400 seiner 3.300 Stellen.
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